Erstellt mit: DeepSeek-R1

Prompt: Du bist eine Bestseller Autorin mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Schreiben von spannenden Horror-Geschichten, die Frauen und Männer gleichermaßen mitreißen. Schreib eine 1200 Wörter lange Geschichte über einen gruseligen Werwolf, der ein Dorf in Angst und Schrecken versetzt. Schreibstil und Art wie von Stephen King. Picke immer wieder Details oder Besonderheiten heraus, auf die du noch einmal detaillierter und spezifischer eingehst. Verwende einfache und anschauliche Sätze. Verwende menschliche, klare, sinnvolle und konkrete Dialoge. Verwende lieber aktive Sätze als passive Sätze (Beispiel: Sie überlegten statt Es wurde überlegt). Sei in der gesamten Geschichte konkret und nicht abstrakt oder ungenau. Lieber spezifisch als zu allgemein. Lieber starke Verben als Adjektive. Lieber konkret als allgemein. Aktive Sätze. Hauptsächlich Hauptsätze. Lieber starke Verben (Beispiel: gehen, stehen, zappeln) als Modelverben (Beispiel: müssen, sollen, wollen, lassen).
Finale Geschichte (unbearbeitet)
Das Dorf Wolfsbach lag eingebettet in einem dichten Wald, der sich wie eine dunkle Decke über die Landschaft legte. Die Häuser waren alt, ihre Holzbalken knarrten im Wind, und die Straßen waren von einer dünnen Schicht aus Matsch und verrotteten Blättern bedeckt. Die Bewohner kannten einander seit Generationen, und jeder wusste, was der andere dachte, bevor er es aussprach. Doch in den letzten Wochen hatte sich etwas verändert. Etwas, das sie nicht verstanden. Etwas, das sie fürchteten.
Es begann mit den Hunden. Zuerst war es nur einer, ein alter Schäferhund namens Bruno, der eines Morgens tot im Hof seines Besitzers lag. Sein Hals war aufgerissen, die Rippen freigelegt, als ob etwas ihn mit einer Kraft zerrissen hätte, die kein normaler Wolf besaß. Dann folgten andere. Ein kleiner Terrier, eine Hündin mit Welpen, sogar der kräftige Wachhund des Metzgers. Alle auf die gleiche Weise getötet. Die Dorfbewohner flüsterten sich Geschichten zu, während sie in der Kneipe saßen und ihr Bier tranken. Sie sprachen von einem wilden Tier, einem Wolf, der größer war als alles, was sie je gesehen hatten. Aber tief in ihren Augen lag eine andere Angst, eine, die sie nicht aussprachen. Die Angst vor etwas, das kein Tier war.
Martha, die Besitzerin des örtlichen Gasthofs, war die Erste, die es sah. Sie hatte spät abends noch die Vorhänge zuziehen wollen, als sie einen Schatten im Mondlicht bemerkte. Er bewegte sich schnell, fast fließend, zwischen den Bäumen hindurch. Sie erstarrte. Der Schatten war zu groß für einen Wolf, zu aufrecht. Sie konnte die Umrisse erkennen: breite Schultern, ein langer, muskulöser Körper, der sich auf zwei Beinen bewegte, aber den Kopf eines Tieres trug. Die Augen glühten gelb, wie zwei brennende Laternen in der Dunkelheit. Martha riss die Vorhänge zu und verriegelte die Tür. Ihre Hände zitterten, als sie das Telefon nahm und den Sheriff anrief.
„Da draußen ist etwas“, flüsterte sie. „Etwas, das kein Wolf ist.“
Sheriff Tom Harris war ein Mann von knapp fünfzig Jahren, mit einem Gesicht, das von Jahren harter Arbeit gezeichnet war. Er hörte sich Marthas Worte an, während er seinen Mantel überzog. „Beruhige dich, Martha. Ich komme vorbei.“
Als er ankam, fand er sie am Küchentisch sitzend vor, die Hände um eine Tasse Tee geschlungen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, als ob sie immer noch den Schatten sah. Tom setzte sich zu ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Erzähl mir genau, was du gesehen hast.“
Martha beschrieb es ihm, jedes Detail, das sie sich ins Gedächtnis gerufen hatte. Die Größe, die Bewegung, die Augen. Tom hörte zu, ohne sie zu unterbrechen. Als sie fertig war, nickte er langsam. „Wir werden das überprüfen. Aber du bleibst hier, verstanden?“
In den folgenden Nächten patrouillierte Tom mit ein paar Männern aus dem Dorf durch die Straßen. Sie trugen Gewehre und Taschenlampen, aber das Licht schien die Dunkelheit nur noch undurchdringlicher zu machen. Die Luft roch nach nassem Holz und Erde, und der Wind raschelte in den Bäumen, als ob er ihnen etwas zuflüstern wollte.
In der dritten Nacht hörten sie es. Ein Knurren, tief und guttural, das aus dem Wald zu kommen schien. Die Männer richteten ihre Gewehre in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Tom spürte, wie sein Herz schneller schlug. „Zeigt euch!“, rief er, aber seine Stimme klang unsicher.
Dann geschah es. Etwas brach aus dem Unterholz hervor, so schnell, dass sie kaum reagieren konnten. Es war groß, viel größer als ein Wolf, und es bewegte sich auf zwei Beinen. Das Fell war dunkel, fast schwarz, und die Augen glühten wie Feuer. Einer der Männer schrie und feuerte einen Schuss ab, aber das Geschoss schien das Ding nicht zu berühren. Es sprang zur Seite, und dann war es verschwunden.
„Was zur Hölle war das?“, keuchte einer der Männer. Seine Hände zitterten so sehr, dass er das Gewehr kaum halten konnte.
Tom starrte in die Dunkelheit. „Ich weiß es nicht. Aber wir müssen es stoppen.“
Die nächsten Tage waren von einer unheilvollen Stille geprägt. Die Dorfbewohner blieben in ihren Häusern, die Fenster verriegelt, die Vorhänge geschlossen. Die Kinder durften nicht mehr draußen spielen, und die Erwachsenen sprachen nur noch in flüsternden Tönen. Doch die Angst war wie ein lebendiges Wesen, das sich durch das Dorf fraß.
Dann verschwand Sarah, die Tochter des Schmieds. Sie war nur zwölf Jahre alt, mit langen, blonden Haaren und einem Lachen, das die ganze Straße erhellte. Ihre Eltern fanden ihre Schuhe am Waldrand, zerrissen und blutverschmiert. Die Suche begann sofort, aber sie fanden keine Spur von ihr. Nur das Knurren, das aus dem Wald zu kommen schien, als ob es sie verspottete.
Tom versammelte die Männer im Gasthof. „Wir müssen es jagen“, sagte er. „Wir haben keine Wahl.“
Sie planten die Jagd für die nächste Nacht. Sie wussten, dass das Ding im Wald lebte, in den dunkelsten Teilen, wo das Sonnenlicht nie hinkam. Sie würden es aufspüren und töten, egal was es kostete.
Die Nacht war kalt, und der Mond hing wie eine blasse Sichel am Himmel. Die Männer bewegten sich langsam durch den Wald, ihre Schritte vorsichtig, ihre Atemzüge flach. Tom führte sie, sein Gewehr fest in den Händen. Er spürte die Anspannung in der Luft, als ob der Wald selbst atmete.
Dann hörten sie es wieder. Das Knurren. Es war näher diesmal, viel näher. Tom drehte sich um und sah die Augen. Sie glühten in der Dunkelheit, wie zwei brennende Punkte. „Da!“, rief er und richtete sein Gewehr.
Das Ding sprang aus dem Schatten, schneller als sie reagieren konnten. Es war ein Albtraum aus Fell und Muskeln, mit Zähnen, die wie Messer glitzerten. Einer der Männer schrie, als es ihn packte und zu Boden riss. Tom feuerte, aber das Ding bewegte sich zu schnell. Es war überall und nirgends, ein Schatten, der sich in der Dunkelheit auflöste.
„Zurück!“, brüllte Tom. „Zurück zum Dorf!“
Sie rannten, aber das Ding folgte ihnen. Es war, als ob es sie jagen wollte, als ob es Spaß daran hatte. Als sie das Dorf erreichten, waren sie nur noch halb so viele.
Am nächsten Morgen versammelten sich die Dorfbewohner in der Kirche. Sie beteten, aber ihre Worte klangen hohl. Tom wusste, dass sie etwas tun mussten, etwas Radikales. Er ging zu Martha, die immer noch in ihrem Gasthof saß, die Vorhänge geschlossen.
„Es gibt eine Legende“, sagte sie, als er eintrat. „Von einem Werwolf, der vor hundert Jahren dieses Dorf heimgesucht hat. Sie haben ihn getötet, aber sie sagten, er würde zurückkehren.“
Tom nickte langsam. „Dann müssen wir es wieder tun.“
Sie fanden die alte Waffe in der Kirche, ein silbernes Schwert, das unter dem Altar versteckt war. Es war mit Runen verziert, die im Licht schimmerten. Tom nahm es in die Hand und spürte ein Kribbeln, als ob es lebendig wäre.
In der Nacht gingen sie zurück in den Wald. Das Ding wartete auf sie, seine Augen glühend vor Hunger. Tom hob das Schwert und spürte, wie die Macht darin pulsierte. Das Ding sprang auf ihn zu, aber er war schneller. Das Schwert traf es mitten in der Brust, und ein Schrei durchdrang die Nacht, so laut, dass es die Bäume erschütterte.
Das Ding fiel zu Boden, sein Körper zuckte, dann lag es still. Die Augen erloschen, und das Fell schien zu schrumpfen, bis nur noch ein menschlicher Körper übrig blieb. Tom starrte auf das Gesicht, das er kannte. Es war der Schmied, Sarahs Vater.
Das Dorf war gerettet, aber die Angst blieb. Sie begruben den Schmied in einem unmarkierten Grab, und das Schwert wurde zurück unter den Altar gelegt. Die Bewohner sprachen nie wieder über das, was geschehen war, aber sie wussten, dass es nicht das Ende war. Irgendwo, tief im Wald, wartete der Schatten darauf, zurückzukehren.

Hey, ich bin Matt Pülz!
Seit März 2022 bin ich als Junior SEO Consultant bei den Wingmen aus Hamburg tätig.
Zu meinen Hobbys zählen Schreiben, Zeichnen, Fußball spielen und Bloggen. Daneben beschäftige ich mich gerne mit KI.